Wenn Symptome wie Erschöpfung, vermehrte Stressbarkeit, Konzentrationsstörungen und Leistungsabfall das Leben schwer machen, sind ganz oft Stresshormone, Sexualhormone und Gehrinbotenstoffe außerhalb der Norm. Darüber hinaus sind Zellfunktionen, Stoffwechelsgifte und Darm beeinträchtigt.
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Zellstress und Hormonstress sind eng miteinander verknüpft. Bei Erkrankungsbildern wie Burnout, Nebennierenschwäche oder Erschöpfung sowie anderen Beeinträchtigung des Gesundheitszustandes wie Hormonstörungen finden sich charakteristische Veränderungen im Körper, die labordiagnostisch exakt gemessen und im Therapieverlauf kontrolliert werden können:
Durch Urin- und Speicheltests kann die Balance des Hormonhaushaltes geprüft werden. Fehlende Botenstoffe können auf diese Weise gezielt ergänzt werden.
Vor allem maskierte Infektionen lösen enormen Zellstress aus. Ein für den menschlichen Organismus zermürbender Kampf des Immunsystems läuft Tag und Nacht ab, ohne dass es für den betroffenen Menschen wahrnehmbar wäre. Die in der Folge entstehenden Entzündungsreaktionen und Toxine erzeugen zusammen mit den Hormonstörungen einen stetigen 24-Stunden-Zellstress, der eine extreme Erschöpfung des Körpers, Stimmungsschwankungen sowie häufig auch Symptome im Bereich des Magen-Darm-Traktes und des Bewegungsapparates nach sich zieht. Der labordiagnostische Schwerpunkt von www.zellstress.de beschäftigt sich mit der Erfassung von Zellstress, Hormonstress und Stoffwechselstress. Hierdurch kann auf Ursachenebene diagnostiziert und nachhaltig behandelt werden.
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